Donnerstag der 11.März 2010 in Bildern:
Den Bilder sagen manchmal mehr als Tausend Worte, nur hier nicht.
Der Tag begann schon ein bisschen falsch. Zunächst hat sie verschlafen, und somit das Seminar verpasst in welches sie nun nicht mehr rein kommt. Es wird der Wartelisten-Platz bleiben. Und irgendwie ist es ihr dann doch ganz Recht. Ein bisschen weniger Stress dieses Semester und bisschen mehr Punkte für das nächste.
Das Bett wird den ganzen Tag so bleiben, warum sollte man es auch aufbetten, früher oder später zieht sie sich sowieso wieder dorthin zurück. Viel zu kuschelig ist dieser Platz, und draußen prescht der Regen gegen ihr Fenster.
Nach dem aufstehen geht es erstmal ins Bad, um sich zu einem Menschen zu machen. Duschen, Waschen und Zähne putzen. Make-up drauf und das lächeln gleich mit.
Um aufzuwachen, oder zumindest nicht mehr ganz so „grantig“ zu wirken, gibt es erstmal Kaffee. Sie liebt Kaffee, und sie trinkt es literweise. Zur Zeit nicht mehr ganz so exzessiv, wie früher, aber dennoch noch immer in Massen.
Nach dem sie so halbwegs munter ist, versucht sie etwas mit dem Tag anzufangen. Ein bisschen kreativ sein schadet da doch nie. Deshalb macht sie ein Perlenarmband fertig, um es danach noch hübsch für DaWanda in Szene zu setzen. Doch dieses hier ist mal für ihre Schwester, welche Geburtstag hatte.
Gegen den Hunger und für das schlechte Gewissen kocht sie sich etwas. Natürlich etwas Gesundes. Kartoffel-Gemüse Auflauf. Mjam.
Zur entspannung legt sie sich nach dem essen in das ungemachte Bett und liest Zeitung. Dieses mal vor allem die Neon und ein bisschen den Falter. Bildung muss sein – oder so ähnlich. Unterhaltsam ist es in jedem Fall.
Nach diesem nichts bringenden Tag ging es dann noch zum #ffa, oder #fff, oder wie auch immer. Auf deutsch und für jeden verständlich: Fingerfoodageddon. Naja. Vielleicht ist es auch noch immer nicht verständlich. Aber egal, wir hatten unseren Spaß, haben stundenlang gekocht und am Ende brav mit den Fingern gegessen. Netter Abend mit netten Menschen.
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