Concrete ist – genauso wie Marble – ein Trend, der schon vor längerer Zeit aufgepoppt ist und den man nun in fast allen Lebensbereichen findet. Dass dieser Trend aber längst noch nicht vorbei ist, merke ich vor allem wegen we love handmade. Dort findet man unsere Concrete-DIYs nämlich jeden Monat unter den meistgeklickten Postings und auch nach einem weiteren Concrete-Workshop werden wir immer wieder gefragt. (Und ja, wir werden wieder einen machen, aber erst Anfang 2016) Auf Pinterest findet man sogar großartige Concrete-Ideen für Weihnachten und auch auf der Blickfang gab’s Beton-Schmuck zu sehen. Beton ist also noch immer Trend und auch ich habe ein paar Favoriten.
- Simpel und rustikal. Das Dosenset von Bloomingville* ist puristisch und einfach nur super schön. Beton pur sozusagen.
- frauklarer ist eine Linzer Designerin, die sich auf Beton spezialisiert hat und ganz wunderbare Vasen, Planter, Schmuck und Co zaubert. Ich bin schon lange großer Fan. Wer mehr über das Label erfahren möchte kann sich das Interview hier durchlesen.
- Die süßen Betonhäuser von Applicata* werden von Hand in Skandinavien gefertigt. Sie sind zwar pure Deko-Objekte, sehen aber richtig schön aus, vor allem im Doppelpack und in verschiedenen Größen. Wer ihnen doch einen Nutzen geben will, kann sie zum Beispiel als Buchstütze nutzen.
- Die Handyhülle von cafelab* ist zwar nicht wirklich aus Beton, aber dafür mit Concrete-Print. Hübsch. Und wirklich ärgerlich, dass es für mein Handymodell einfach keine Handycover gibt.
- Meine Schreibtischlampe möchte ich schon seit längerem gegen eine neue austauschen. Die Beton-Tischlampe* von Industrial Republic* gefällt mir persönlich super gut. Diese gibt’s auch noch in anderen Formen.
- Aus Beton kann man eigentlich auch größere Objekte machen, wie zum Beispiel Tische, Hocker oder große Lampen. Die Wanduhr* vom deutschen Label Rehform* ist zwar nicht so groß, wirkt aber recht massiv und richtig cool.
- Grafik trifft Beton heißt es auch bei diesem hübschen Print* von XOXO Arte*.
- Das Berliner Schmucklabel bergnerschmidt habe ich auf der Blickfang entdeckt. Eigentlich haben die beiden Gründerinnen Lily Bergner und Elisabeth Schmidt vorher Mode gemacht und sind eher zufällig zum Schmuck gekommen. Mir gefallen vor allem die Farben und die Haptik. Der Beton ist komplett glatt fühlt sich gar nicht mehr wie Beton an.
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1 Comment
Ach ich würde am liebsten alle meine sukkulenten in nummer zwei töpfchen umtopen 😀