Am Sonntag, dem 5. September 2010 fand im Kasulke (Liniengasse 15, 1060 Wien) ein Flohmarkt der etwas anderen Art statt, zumindest wurde er so angekündigt, der „Kultramsch“. Der Platz war gering und auch das Angebot war etwas dürftig, aber nett war es auf jeden Fall. Lustig war die Erfindung von @pyrker und Co: Die Katastrophe im Glas. Der Preis des Glases sank von Stunde zu Stunde, dennoch wurden laut Pyrker nur neun Stück verkauft, trotz bestem Standplatz. Es handelt sich bei der Substanz im Glas um Öl aus dem Golf von Mexiko, wer nun interesse an einem solchen Stück hat, solle sich einfach via Twitter bei @pyrker melden (;
Mein persönliches Highlight war jedoch die Buttonmaschine:
Ansonsten gab es das übliche Angebot, alten Ramsch, Schmuck, Kleidung und witzige Dinge, die eigentlich keiner wirklich braucht, auch eine elektrische Zahnbürste kam an die Frau. Ich selbst hab mir eine alte, kaputte Oma-Armbanduhr gegönnt.
„Anders“ war, dass ein DJ auflegte und man sich mit Kuchen und Bier versorgen lassen konnte. Es war eine gemütliche Athmosphäre, in der man bestimmt auch eingekauft hätte, wenn es ein bisschen mehr gegeben hätte.
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3 Comments
Achso, für mich war es irgendwie schon eher als Flohmarkt ausgeschrieben, nur halt mit anschließender oder inkludierter Party – daher war ich vom wenigen Angebot schon etwas enttäuscht.
Was hast du dir denn gekauft, Ivy? (:
Ich dachte eigentlich das hätt sowieso ne Party werden sollen und war bissl überrascht, dass gleich zu Beginn typische Schnäppchen-Jäger da waren und nach Marienfiguren gestöbert haben
Ich war um kurz nach 17 Uhr dort. Hätte mir auch mehr erwartet 🙁 Hab nur zwei Kleinigkeiten eingekauft.