Adventskalender Musik & Konzerte

16. Türchen: Velvet Underground Gala

16. Dezember 2010

Gestern war im Fluc die Große Velvet Underground Gala. Verschiedenste österreichische Bands performten Lieder der legendären Band The Velvet Underground. Durch den Abend führten Alexandra Augustin (FM4) & Christian Pausch (FM4).

Das Fluc war voll, wirklich voll. Die Tickets waren mit 9 Euro im Vorverkauf ja auch wirklich ein Schnäppchen. Der Abend an sich war nett, zwischen den Bands waren nur sehr kurze Wartezeiten (meist 1 bis 2 Lieder, nur Soap&Skin ließ wiedermal etwas länger auf sich warten). Die meisten Bands spielen 2-3 Lieder von Velvet Underground, in den Pausen wurden Bananen mit den Signaturen der verschiedenen Bands verlost. Eine nette Idee und auch ein nettes Konzept. Leider aber spielten die Bands beinahe alle die gleichen Lieder, doch nein, Velvet Underground haben nicht nur 5 Lieder! Da hätte man sich schon besser absprechen können. Klar ist es interessant zu hören, wie einzelne Bands das Lied interpretieren, aber irgendwann wird auch das ein bisschen fad.
Doch genug davon, hier die Fotos:

Bella Angora:
Bella Angora

Mopedrock:
Mopedrock

Moped Rock mit Bella Angora:
Bella Angora mit Mopedrock

Spring & the Land:
Spring & the Land

Dust Covered Carpet:
Dust Covered Carpet

Dust Covered Carpet

Chor Kördölör:
chor

Das trojanische Pferd
Das Trojanische Pferd

Soap & Skin
Soap&Skin

Soap & Skin mit Ostermayer
Soap&Skin & Ostermayer

Phal:angst
phal:angst

Sir Tralala & The Golden Glanders
Sir Tralala & The Golden Glanders

Sir Tralala & The Golden Glanders

Alle Fotos auf Flickr.

Aja, bei den vielen Bands habe ich irgendwann, ja ich gestehe es, den Überblick verloren. Wie der Chor heißt weiß ich nicht mehr, weiß das noch jemand? Falls ein Fehler in der Bandbenennung vorliegt mit sofort sagen, damit ich es ausbessern kann. Merci!

2 Comments

  • Reply Pixi 18. Dezember 2010 at 08:44

    Ah, danke für den Hinweis, werd ich gleich rein editieren (:

  • Reply Christoph Liebentritt 17. Dezember 2010 at 20:32

    Kördölör war der Name des Chors 🙂

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