Der bisher wohl ungewöhnlichste Urlaub meines bisherigen Lebens: eine dreiwöchige Reise durch die Mongolei, in der man die unberührte Natur erleben und Menschen treffen kann, die seit Jahrhunderten immer noch als nomadische Viehzüchter durchs Land ziehen. Im Hintergrund die nördlichen Ausläufer des Altai-Gebirges – davor einige Jurten (eigentlich „Ger“, da „Jurta“ auf mongolisch „Zelt“ bedeutet, hingegen ist „Ger“ mit „Zuhause“ gleichzusetzen). Der Ger ganz links gehört einer kasachischen Familie – eine große Minderheit in der westlichen Mongolei – erkennbar am spitzen Dach, während die mongolischen Gers ein flacheres Dach haben. Die Menschen hier beschäftigen sich neben der Pferdezucht auch mit der Aufzucht von Adlern, die ihnen dann als Gefährten bei der Jagd dienen.
Zu meiner Person:
„guerillero“ ist 31 Jahre als, lebt und arbeitet in Wien und fotografiert für sein Leben gern: was mit einer kleinen, rein manuell zu bedienenden Kamera russischer Bauart in im Kindesalter begann, wurde schnell zur Leidenschaft. Der bisher letzte Schritt auf diesem Weg war der Umstieg von analogen auf digitale Spiegelreflexkameras.
Alle Infos zum Projekt 31 Tage – 31 Fotos gibt es hier.
4 Comments
[…] weiteres Foto gibt es zum Thema Urlaub zu […]
Passt schon. War in der Arbeit, dort ist so eine fürchterlich runtergeregelte IE8 im EInsatz. Daheim mit Firefox ist es picobello!
Hm. Bei mir wird es ganz normal angezeigt; Welchen Browser benutzt du? Wenn man auf das Bild klickt wird die Originalgröße angezeigt.
Sieht es denn sonst noch jem. verpixelt?
Lg.
Autsch – hätte dir die Fotos verkleinert schicken sollen. Die automatische Verkleinerung sorgt für ein arg verpixeltes Bild – zumindest auf diesem Rechner…